Gespensterjagd in der Erftalhalle: SchülerInnen des Walter-Hohmann-Schulverbundes erleben spannendes Theaterabenteuer
Ein aufregendes Theatererlebnis erwartete kürzlich die SchülerInnen der Klassen 5 und 6 sowie der VKL-Klasse in der
örtlichen Erftalhalle.
Die Inszenierung drehte sich um ein Gespenst im Keller, das den jungen Protagonisten Tom in Angst und Schrecken versetzte. Doch Hilfe nahte in Form der erfahrenen Gespensterjägerin Hedwig
Kümmelsaft, die Tom beibrachte, dass hinter der gruseligen Fassade oft mehr steckt, als man auf den ersten Blick erahnen kann. Gemeinsam mit dem Gespenst bildeten sie ein unschlagbares Team und
stürzten sich mutig in ihr erstes Abenteuer, einer eisigen Spur folgend.
Die Autorin des Stücks, Cornelia Funke, wurde im Jahr 2020 mit dem deutschen Jugendliteraturpreis für ihr beeindruckendes literarisches Gesamtwerk ausgezeichnet. Mit ihrem Buch "Gespensterjäger"
verzauberte sie nicht nur junge Leser, sondern brachte die faszinierende Welt der Gespenster auf die Theaterbühne.
Passend zur Jahreszeit, in der die dunklen Nächte die Atmosphäre prägen, konnten die SchülerInnen in die spannende Geschichte eintauchen und die Theaterluft schnuppern. Insgesamt nahmen etwa 120
SchülerInnen der 5., 6. und VKL-Klasse an diesem kulturellen Ereignis teil, das im Rahmen des Deutschunterrichts organisiert wurde.
Die Arnold Hollerbach Stiftung unterstützte das Vorhaben großzügig, indem sie pro SchülerIn einen Beitrag von 3 Euro spendete, zusätzlich wurde ein Euro pro SchülerIn vom Förderverein
beigesteuert. Wir bedanken uns herzlich für diese großzügige Unterstützung, die den SchülerInnen die Teilhabe am kulturellen Leben ermöglichte.
Englandfahrt Klasse 9
Fremdsprachenkenntnisse können im jeweiligen „Heimatland“ umso besser gefestigt werden: So gehören Sprachreisen nach England zum Jahresprogramm der Neuntklässler des Walter-Hohmann-Schulverbunds. Kürzlich fuhren die Klassen 9a und 9b 10b heuer mit ihren Lehrkräften Peter Wochner, Jenny Köhler und Sina Engwicht nach Bournemouth an der Südküste. Dort konnten sie nicht nur ihre Sprachkenntnisse unter Muttersprachlern weiter vertiefen, sondern verbrachten bei ihren Gastfamilien eine spannende, unvergessliche Reise.
Die Anreise ab Hardheim erfolgte über die Eifel, Luxemburg, Belgien und Frankreich. In Calais ging es auf die Fähre nach Dover, um den Ärmelkanal zu überqueren – das erste interessante Ereignis: Viele weitere sollten folgen. Das begann mit der Abholung durch die Gastfamilien, die man erst vor Ort kennen lernte. Der Schulbetrieb fand wie in den Vorjahren an der Cavendish School of English statt, wo der Fokus vor allem auf Grammatikübungen lag – ein Ziel der Reise war die Festigung der bereits im Englischunterricht erworbenen Kenntnisse, um noch sicherer im aktiven Sprachgebrauch zu werden und den Wortschatz weiter aufzufrischen.
Natürlich lernten die Mädchen und Jungen auch Land und Leute fernab Gastfamilien und Schule kennen: Was wäre eine England-Reise ohne London? So bildete die Hauptstadt mit ihrem Flair einen besonders eindrücklichen Höhepunkt. Sehenswürdigkeiten wie Big Ben und der Buckingham Palace schufen ebenso bleibende Eindrücke wie die weltbekannten „Royal Guards“, deren Wachablösung man beiwohnte. Der fröhliche Karaoke-Abend und kleinere Ausflüge rundeten die Woche ab.
Was bleibt, sind angenehme Erinnerungen an eine außergewöhnliche Woche. Hier konnten auch Vorurteile abgebaut werden: „Viele von uns dachten, es sei viel schwerer, einem Muttersprachler im eigenen Sprachtempo zu folgen“, resümierte eine Schülerin. Ein Mitschüler zeigte sich angetan vom „höflichen und zuvorkommenden Umgangston“ und hob hervor, dass sich englische Lebensverhältnisse deutlich von dem aus Deutschland bekannten Standard unterscheiden. „Häuser und Wohnungen sind kleiner“, lautete sein Fazit.(adb)
Kennenlerntage der Fünftklässler
Begrüßung in der Aula
Am Montag nach den Sommerferien startete für unsere drei fünften Klassen die erste Woche an ihrer neuen Schule. Zunächst wurden alle Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern von der Schulleitung und den Klassenlehrern stellvertretend für die gesamte Schulfamilie in der Aula willkommen geheißen. Um die Worte der Lehrkräfte zu unterstreichen begrüßten einzelne Schüler und Schülerinnen der Klassen 6a und 9a/b die Fünftklässler mit musikalischen Beiträgen. Im Anschluss trafen sich die Kinder im Klassenverband, um den Ablauf der ersten Woche zu besprechen. In diesem Rahmen hatten sie bereits die Möglichkeit sich untereinander etwas kennenzulernen und sich auf eine spannende und abwechslungsreiche Woche zu freuen.
Ausflug in den Klettergarten nach Steinbach
Am Dienstag, den 12.09.23, unternahmen wir (die Klassen 5a, 5b und 5c) einen Ausflug in den Klettergarten nach Steinbach. Dort angekommen begrüßten uns die Trainer. Dann wurden wir in Gruppen eingeteilt. Nach dem Besprechen der Regeln zogen wir die Kletterausrüstungen an. Daraufhin gingen wir in den Wald, um zu klettern. Die Niedrigseilelemente durften wir alle ausprobieren, das Klettern in der Höhe von 10 Metern war freiwillig. Nach ein paar Stunden machten wir außerhalb des Waldes eine Pause mit Essen, Trinken und Spielen. Danach gingen wir wieder in den Wald, um an unserem Teamwork zu arbeiten. Für uns alle war es ein anstrengender, aber toller Tag.
Susanna Ruoff und Marie Seitz, Klasse 5a
Kennenlernen der neuen Schule
Am Mittwoch fanden sich alle Schüler und Schülerinnen der Klassen fünf im Klassenverbund ein, um ihren Zusammenhalt durch pädagogische Teamspiele weiter zu stärken. Zudem erkundeten sie mit Hilfe einer Schulhausrally die Gebäude des Walter-Hohmann-Schulverbundes.
Ausflug ins Maislabyrinth nach Schweinberg
Am Donnerstag, den 14.09.23, wanderten die Klassen 5a, 5b und 5c zum Maislabyrinth nach Schweinberg. Die Strecke betrug ca. vier Kilometer und eine Stunde Laufzeit. Kurz vor dem Ziel wurden wir schon herzlich von einem weißen Hund willkommen geheißen. Nach dem Fußmarsch stärkten wir uns zunächst in einer Frühstückspause. Nun wurden wir von unseren Lehrern in Gruppen aufgeteilt, das Labyrinth zu erkunden. Im Maislabyrinth suchten wir nach Tafeln, auf denen rote Buchstaben zu sehen waren. Diese Buchstaben ergaben ein Lösungswort. Nach ungefähr 60 Minuten haben sich alle Schüler außerhalb des Labyrinths wieder getroffen. Im Anschluss erkundigten einige noch die Strohburg, andere hatten Spaß im Maisbad. Zum Abschluss erfreuten wir uns alle noch an einer Wurst im Brötchen als Stärkung. Danach machten wir uns auf den Rückweg zur Hardheimer Schule. Es war ein schöner Tag, an dem wir unsere neuen Mitschüler wieder etwas besser kennenlernten.
Niklas Schulze, 5a
Wir möchten uns herzlich bei der Hollerbach Stiftung sowie dem Förderverein bedanken, die durch ihre großartige Unterstützung und finanzielle Hilfen die Kennenlerntagen auch in diesem Jahr ermöglicht haben.
St. Martin an der Grundschule Hardheim: Gemeinschaft, Lichter und festliche Stimmung
Am 14. November versammelten sich die strahlenden Gesichter der Klassen 1 und 2 in der St. Alban Kirche, um gemeinsam einen besonderen Tag zu erleben. Unter der Leitung von Claudia Beger wurde ein Gottesdienst gefeiert, der den Beginn unseres St. Martinsfestes markierte.
Gemeinsam zogen die Kinder im Anschluss an den Gottesdienst mit ihren Laternen durch die Straßen von Hardheim. Die Kapelle Bretzingen begleitete uns mit passenden Liedern, während die Feuerwehr Hardheim mit leuchtenden Fackeln für eine atmosphärische Begleitung sorgte. An der Spitze des Zuges ritt Sankt Martin auf seinem stolzen Pferd, ein faszinierender Anblick für die kleinen und großen Teilnehmer.
Mit strahlenden Augen erreichten wir schließlich den Pausenhof der Schule, wo Rektor Steven Bundschuh uns herzlich willkommen hieß. Die Klasse 2b stimmte im Kanon das Lied „Hejo, guter alter Mond“ an, während die Klasse 2a einen bezaubernden Lichtertanz aufführte.
Nach den beeindruckenden Darbietungen wurden die Kinder mit leckeren Weckmännern belohnt. Das gemütliche Beisammensein, organisiert von den engagierten Eltern der Klassen 1 und 2, rundete das Fest ab. Eine gelungene Veranstaltung, die nicht nur den Geist von St. Martin zelebrierte, sondern auch die enge Verbundenheit unserer Schulgemeinschaft unterstrich.
Unser Dank gilt allen freiwilligen Beteiligten, die das Fest ermöglicht haben.
Arnold-Hollerbach-Stiftung spendet Bälle
Diese Spende war ganz gewiss im Sinne des unvergessenen Arnold Hollerbach, dem der Sport ein Herzensanliegen war: Die Arnold-Hollerbach-Stiftung übergab 80 Bälle an die Schulen in Hardheim und Höpfingen – deren 40 an den Walter-Hohmann-Schulverbund sowie jeweils 20 an die Grundschulen in Gerichtstetten und Höpfingen ging. Die Spende verstand sich als „Anzahlung“: Im Ganzen werden 235 Bälle übergeben. Die Stiftung vertraten Geschäftsführer Hans Sieber und Dr. Maximilian Hollerbach, die Sport und Bewegung an Schulen als „überaus wichtig“ bezeichneten. Es sei an der Zeit, Kinder und Jugendliche weg von Spielkonsolen und Fernsehgeräten zu holen, um ihnen den Wert sowie den Spaßfaktor an Bewegung zu vermitteln. „Sport hat Zukunft, so wie Kinder und Jugendliche unsere Zukunft sind“, hielt Dr. Maximilian Hollerbach fest. Seine Hoffnung bestand darin, über Freude am Sport Nachwuchstalente für die örtlichen Vereine zu gewinnen: „Es wäre schön, wenn Nachwuchssportler einmal mehr aus unserer Heimat kämen“, betonte er. Seitens der Schulen dankten Rektor Steven Bundschuh (Hardheim) sowie die Schulleiterinnen Susanne Lindlau-Hecht (Höpfingen) und Daniela Taranto (Gerichtstetten) aufs Herzlichste. Auch Bürgermeister Stefan Grimm freute sich: „Der Ball ist als Symbol für Integration durch Sport und das damit verbundene Miteinander zu sehen“, hob er hervor. Ein Dank in eigener Sache galt Hans Sieber, der die Kontakte pflegt und als „Gesicht“ der Arnold-Hollerbach-Stiftung allerorten ein gern gesehener Gast ist.
(Text und Bilder: Adrian Brosch)
Der WHS bedankt sich an dieser Stelle erneut aufs Herzlichste bei der Arnold-Hollerbach-Stiftung für die großartige Unterstützung!
68 neue SchülerInnen in der Schulfamilie begrüßt
Am 14.09.23 war für 68 Mädchen und Jungen der große Tag der Einschulung gekommen.
Gemeinsam feierten die Kinder mit ihren Eltern, Schulpaten und Lehrerinnen einen Gottesdienst, um anschließend gemeinsam ins Schulhaus zu ziehen. Dort wurden sie dann von Rektor Steven Bundschuh herzlich begrüßt. Anschließend hießen auch ihre Patinnen und Paten, die Kinder der 3. Klasse, sie herzlich mit einem musikalischen Gruß willkommen, indem sie ihnen unseren neuen Schulsong vorführten.
Die ViertklässlerInnen führten ein ABC-Gedicht auf, das mit viel Applaus und Lachen von den Gästen honoriert wurde.
Besonders viel Freude stand den ABC-Schützen ins Gesicht geschrieben, als zum Abschluss noch Vertreter aus allen Klassen Gutscheine überreichten. So werden die ErstklässlerInnen in den nächsten Monaten gemeinsam mit den „Großen“ Plätzchen backen, ein Rallye durch Hardheim machen oder etwas vorgelesen bekommen.
Nach der gemeinsamen Feier erlebten die Kinder dann mit ihren neuen Klassenlehrerinnen Judith Göbel (1a), Verena Behl (1b) und Kerstin Freitag (1c) ihre erste Schulstunde. Während dessen sorgten VertreterInnen der zweiten Klassen für das leibliche Wohl der Eltern, die in der Aula auf ihre Kinder warteten.
Nachdem die Unterrichtsstunde beendet war, hatten die Familien noch die Möglichkeit auf dem Innenhof der ersten Klassen in vorbereiteter Kulisse schöne Erinnerungsfotos zu machen.
Gemeinsam auf Wanderschaft – Wandern für die Andern
Bereits in der zweiten Schulwoche begaben sich die Schülerinnen und Schüler der Grundschule des WHS an einem gemeinsamen Wandertag bei schönstem Wetter auf Wanderschaft. Die ErstklässlerInnen liefen mit ihren Paten der dritten Jahrgangsstufen gemeinsam nach Schweinberg. Die ViertklässlerInnen machten sich mit ihren Lehrerinnen über die Wacholderheide auf den Weg nach Bretzingen. Auf den Spielplätzen wurde ausgiebig gespielt und frisch gestärkt wieder der Heimweg angetreten. In diesem Jahr wurde der Wandertag mit der Aktion „Wandern für die Andern“ verbunden. Die Kinder suchten sich vorab Sponsoren, die für jeden gelaufenen Kilometer eine selbst festgelegte Summe spendeten. So erliefen die Mädchen und Jungen den erstaunlichen Betrag von 2322,05 Euro. Dieser wird für ein Projekt des DAHW gespendet und kommt somit in vollem Umfang bedürftigen Kindern zugute.
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Sponsoren und natürlich an unsere Schülerinnen und Schüler.
Probealarm mit der Feuerwehr
Am 19. September fand für die SchülerInnen des WHS ein unangekündigter Feueralarm statt. Nachdem alle Mädchen und Jungen das Schulhaus zügig verlassen hatten und sich an ihren Sammelpunkten aufgestellt hatten, staunten sie nicht schlecht, als die Feuerwehr mit mehreren Einsatzfahrzeugen ebenfalls zur Übung vor Ort ankam.
Unter bewundernden Kinderaugen liefen die Feuerwehrmänner und -frauen in voller Schutzausrüstung mit Atemschutz ins Schulhaus und probten routiniert den Ernstfall. Für das lange und geduldige Warten bekamen die Schülerinnen und Schüler der Grundschuklassen dann noch ein Grisu-Stofftier und Seifenblasen geschenkt.
10 Jahre Schulschwimmen - Dank an Arnold-Hollerbach-Stiftung
Seit 2013 fördert die Arnold-Hollerbach-Stiftung den Schwimmunterricht am Walter-Hohmann-Schulverbund – lediglich im Jahr 2020 musste pausiert werden, weil die Corona-Einschränkungen keinen Schwimmbetrieb zugelassen hatten. „In all den Jahren haben wir exakt 29.500 Euro aufgewandt – und es geht weiter“, betonte Geschäftsführer Hans Sieber am Montag. Auch im laufenden Schuljahr erlernen alle Grundschulklassen das Schwimmen, wofür weitere 3.000 Euro gespendet wurden.
Einerseits wolle man dadurch allen Kindern den wichtigen Schwimmunterricht ermöglichen, andererseits die Gemeinde Hardheim als Schulträger finanziell entlasten und der Nachbarkommune Höpfingen zu einer höheren Belegungsstärke des Familienbads verhelfen. „Zudem steht die Arnold-Hollerbach-Stiftung traditionell für die Förderung von Kindern und Jugendlichen“, betonte er. Rektor Steven Bundschuh teilte die Freude: Er schilderte, dass die wiederholte Spende auch im Schuljahr 2023/24 den Schwimmunterricht für alle Grundschüler sichere. „Außer in der dritten Klasse, wo das wöchentliche Schwimmen zum Lehrplan gehört, fahren die Kinder im 14-tägigen Wechsel ins Höpfinger Familienbad“, hielt er fest. Den Schwimmunterricht bezeichnete er als so essentiell wie die Hauptfächer: „Kinder müssen sicher schwimmen können, zumal es im Ernstfall lebensrettend ist“, führte er aus. Lob und Dank galt auch den betreuenden Lehrerinnen Sabine Eiler und Caroline Stephan sowie Pädagogischer Assistentin Meike Ristl-Späth: „Durch ihr bemerkenswertes Engagement begleiten sie das Projekt, das hohen organisatorischen Aufwand und eine große Verantwortung den Kindern gegenüber mit sich bringt“, gab Bundschuh zu bedenken. Ebenso ließ er wissen, dass zusätzlich zum Unterricht noch eine „Schwimm-AG“ im Rahmen des Ganztagsschulbetriebs besteht: Auch sie fährt wöchentlich nach Höpfingen und profitiert von der Spende.
Auch Bürgermeister Stefan Grimm freute sich: „Die Schulen können über Schwimmunterricht dazu beitragen, dass die vormittags in der Regel leerstehenden Bäder besser ausgelastet werden“, bemerkte er und bezeichnete Schwimmen als „Grundfertigkeit“. Er lobte neben dem Unterricht und der über zehn Jahre hinweg demonstrierten Spendenbereitschaft der Arnold-Hollerbach-Stiftung auch die örtliche Nähe zum Höpfinger Familienbad, durch die nur wenig Zeit auf der Straße verbracht wird. Das Familienbad gelte es auch im Sinne der guten nachbarschaftlichen Verbindung zu Höpfingen weiterhin zu besuchen und zu unterstützen.
Glücklich dankten Rektor Bundschuh und Bürgermeister Grimm – ebenso im Namen der strahlenden Kinder, für die der Schwimmunterricht jedes Mal auf ein Neues Abwechslung und Attraktion zugleich darstellt, sowie der Lehrkräfte – für eine „tolle Spende, die im Zweifelsfall Leben retten kann“. Hans Sieber sicherte zu, dass die Arnold-Hollerbach-Stiftung auch weiterhin an den Walter-Hohmann-Schulverbund und insbesondere den wichtigen Schwimmunterricht denken werde.
Text und Bilder: Adrian Brosch